Die Kiersper GRÜNEN haben in einem Ratsantrag die Verwaltung der Stadt dazu aufgefordert, Vorbereitungen für eine Bewerbung als Modellstadt für die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu treffen. Wir reagieren damit auf die bevorstehende Beratung eines Gesetzesentwurfs der Ampel-Koalition im Bundestag, der den Konsum von Cannabis-Produkten legalisieren soll.
Wir scheinen die Corona-Pandemie weitgehend überwunden zu haben und können in dieser Hinsicht optimistisch in die Zukunft blicken. Wir haben gezeigt, dass wir als Gesellschaft stark und zusammenhaltend sind und dass wir auch globalen Problemen, wie dem Klimawandel und der Kriegssituation in der Ukraine, begegnen können.
Der Klimawandel ist eines der größten Probleme unserer Zeit und hat weitreichende Auswirkungen auf unsere Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Wissenschaftliche Beweise zeigen, dass der Klimawandel durch den Anstieg menschgemachter treibhausgasemissionen verursacht wird, insbesondere durch den Einsatz von fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas.
Obwohl wir in NRW bis 2030 den Braunkohleausstieg erreichen werden, wird dies nicht ausreichen, um den Klimawandel aufzuhalten. Dennoch sind kleine Schritte wichtig und senden ein starkes Signal aus.
Wenn wir den Klimawandel nicht aufhalten, bzw. wenigstens abschwächen können, werden wir durch Überschwemmungen, Dürren, Stürmen, Artensterben und einer Erhöhung des Meeresspiegels weitreichende Folgen für unsere Gesellschaft erleben.
Die Fraktion von BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN in Kierspe begrüßt den Beschlussvorschlag der Verwaltung Planungen für Windkraftanlagen auf städtischen Grundstücken durchzuführen. Im März 2022 hatten die GRÜNEN den Antrag gestellt die…
Wir danken allen Wähler*innen für ihre Stimmen.
Energie für das Haus! Was kann ich machen? Unter dieser Überschrift stand am Dienstagabend, den 19. April 2022, eine Veranstaltung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kierspe in der “alten Mensa” der Gesamtschule Kierspe.
Der Krieg in der Ukraine erschüttert uns sehr und wir sind mit unseren Gedanken bei der ukrainischen Bevölkerung, aber auch bei der betroffenen russischen Bevölkerung, die gegen den Krieg demonstrieren und bei den Soldat*innen, die diesen völkerrechtswidrigen Krieg austragen müssen.